Nachbarschaftsgärten
Ein Nachbarschaftsgarten ist ein Grundstück, das von einer Gruppe von Nachbarn gemeinsam gepflegt wird. Diese Gärten bestehen oft aus essbaren und dekorativen Pflanzen und werden oft als eine Art Park für die Gemeinschaft angesehen. Ein Nachbarschaftsgarten stärkt den Zusammenhalt der Gemeinschaft und verschönert gleichzeitig die Nachbarschaft.
Kleingärten
Kleingärten sind in der Regel unbebaute Grundstücke, die in einzelne Parzellen unterteilt sind. Diese Parzellen werden dann Personen zugewiesen, die die Parzellen nach Belieben pflegen. Diese Gärten sind bei Personen beliebt, die gerne im Garten arbeiten, aber keinen eigenen Garten haben. Das Ergebnis ist ein wunderschönes Patchwork verschiedener Gärten, die dem Einzelnen Erfüllung und der Gemeinschaft als Ganzes natürliche Schönheit bieten.
Therapiegärten
Der Zweck eines Therapiegartens besteht darin, denjenigen, die ihn brauchen, emotionale, spirituelle oder körperliche Rehabilitation zu bieten. Diese Arten von Gemeinschaftsgärten sind bei Krankenhäusern, Altenpflegeeinrichtungen, Therapiezentren, Rehabilitationszentren für Drogenmissbrauch und Sonderschulen beliebt. Therapiegärten basieren auf dem Grundsatz, dass sich der Mensch nach Verbundenheit mit der Natur sehnt. Eine Grünfläche fördert Bewegung und Selbstbeobachtung, die beide heilsam sind.
Marktgärten
Da die Nachfrage nach frischen lokalen Produkten weiter steigt, steigt auch die Nachfrage nach Gärtnereien. Eine Gärtnerei ist ein Gemeinschaftsgarten, der gewinnbringend als zusätzliche Einkommensquelle für Familien mit geringem Einkommen bewirtschaftet wird.