Überlegen Sie, auf welchen Lebensstil Ihr Garten zugeschnitten ist. Ist Ihr Garten auf Unterhaltung, Entspannung, Aktivität oder Ästhetik ausgelegt? Ihr ausgewähltes Kunstwerk muss mit dem „Lifestyle“ Ihres Gartens harmonieren. Wenn es nicht passt, funktioniert es nicht. So schaffen beispielsweise Schiefer- und Steinskulpturen vor allem in Kombination mit Wasser ein Gefühl von Oase und Entspannung. Wandmalereien mit eingefärbten oder glasierten Keramiken wirken anregender und eignen sich besser für Unterhaltungsbereiche.

Kennen Sie Ihren Gartenstil

Sie müssen den „Stil“ Ihres Gartens kennen und verstehen. Japanisch, urban, formell, Landhaus, toskanisch, ländlich oder anders – Sie müssen Ihren Gartenstil berücksichtigen, um Ihr Kunstwerk richtig auszuwählen. Die Kunst muss den Stil ergänzen. Jedes einzelne Stück kann mit der richtigen Einstellung großartig aussehen. Wichtig ist, dass auch das Gegenteil der Fall ist – jede Kunst kann schrecklich aussehen, wenn sie mit dem Rest Ihres Gartens kollidiert. Rustikale Kunstwerke im Bauernstil passen nicht zu einem toskanischen Themengarten. Ebenso wirkt eine abstrakte Skulptur in einem Garten im Landhausstil fehl am Platz.

Berücksichtigen Sie auch die Assoziation zwischen Materialien und Gartenstilen. Unglasierte Terrakottaarbeiten zum Beispiel werden mit toskanischen Gärten in Verbindung gebracht, Marmorstücke mit formalen Gärten, Holz und Eisen mit ländlichen Gärten. Während Ihr Kunstwerk im Garten auffallen sollte, sollte es dazu dienen, Ihren gewählten Stil hervorzuheben und nicht davon abzulenken.

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